Vom 14. bis 18. Juli 2025 war unser Kollege Jürgen zu Gast auf der Einführungsfahrt für geladenen Gäste auf der Oceania Allura, dem neusten und achten Schiff in der Flotte von Oceania Cruises. Vier Tage lang ging es von Genua über Split bis nach Triest, begleitet von „kulinarischen Höhenflügen und Wohlfühlatmosphäre“, wie er begeistert berichtet.

Das Schiff Allura

Die Allura ist das Schwesterschiff der 2023 in Dienst gestellten Vista. Die beiden Schiffe der Allura-Klasse sind weitgehend baugleich.

  • Tonnage: 67.901 BRZ
  • Länge: 251 m / Breite: 32 m
  • Decks: 15 davon 11 Passagierdecks
  • Passagierkapazität: 1.200 Gäste
  • Besatzung: 800 Mitglieder (Passagier-Crew-Verhältnis 1,5:1)
  • Bordsprache: Englisch
  • Baujahr: 2025 (Fincantieri Werft, Italien)
  • Dresscode an Bord: Elegant / Casual

Die Allura wird (wie auch die Vista) von Oceania Cruises als Schiff mit ausschließlich Balkon-Kabinen vermarktet. (Es gibt übrigens auch einige Einzelkabinen.) Ein Teil der „Balkon-Kabinen“ haben allerdings einen französischen Balkon. Das heißt, die Kabinen haben ein großes Fenster, das man öffnen kann und davor ein Geländer. Ein betretbarer Balkon ist das nicht. Aber sicher eine schöne Möglichkeit, um ein bisschen „Frischluft-Feeling“ in die Kabine zu bekommen. Wir Deutschen lüften ja gerne. 😉

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    Zum Vergleich hier eine Concierge Veranda-Kabine der Allura

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    Jürgen erzählt:

    Einschiffung und Suite

    Die Einschiffung in Genua begann erst am Mittag. Das hieß für mich, Zeit für einen ersten entspannten Cappuccino am Flughafen und einen kurzen Abstecher zur Kathedrale San Lorenzo. Ihre markante schwarz-weiß gestreifte Fassade ist beeindruckend, und auch das Innere mit seinen kunstvollen Fresken ist sehenswert.

    Die Einschiffung verlief reibungslos – und kaum an Bord, erwartete mich meine großzügige Penthouse-Suite mit Veranda (Nr. 7107). Ein echtes Wow-Erlebnis: Mit 41 Quadratmetern bietet sie viel Platz zum Wohlfühlen. Das durchdachte Design mit edlem Mobiliar und einer ungewöhnlichen und schicken Wandgestaltung hat mir auf Anhieb gefallen. Ich kann mir gut vorstellen, wie man den Sitzbereich mit dem bequemen Sofa und dem Couchtisch für eine entspannte Lesestunde oder einen abendlichen Cocktail nutzt. Neben dem Couchtisch gibt es auch noch einen „richtigen“, also hohen, Tisch mit 2 Stühlen an dem man bestimmt sehr schön speisen kann (ich habe es in der kurzen Zeit an Bord nicht ausprobiert). In den Penthouse-Suiten kann man, wenn man möchte, sein Dinner aus den Speisekarten aller Restaurants ordern. Ein privates Abendessen mit Blick auf das Meer, das klingt für mich wie höchstes Urlaubsglück.

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    Oceania Allura Penthouse Suite 7107

    Mein persönliches Highlight: die private Veranda – perfekt für ruhige Morgenstunden mit Kaffee und Meerblick oder ein Dinner. Denn auch auf dem Balkon steht neben zwei bequemen Sesseln ein Tisch, der hoch genug ist, um dort „richtig“ essen zu können.

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    Oceania Allura Balkon Penthouse Suite

    Besonders beeindruckend fand ich auch das Badezimmer — hier ist alles groß: In der Regendusche könnte man tanzen und die zwei Waschbecken mit separaten Spiegeln und Ablagefächern bieten definitiv genug Platz, um sich mit all seinen Utensilien, Tiegeln und Tuben richtig auszubreiten. Die edlen Marmoroberflächen und hochwertigen Pflegeprodukten von Aquamar (einer Eigenmarke von Oceania Cruises) lassen Spa-Feeling aufkommen.

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    Oceania Allura Bad Penthouse Suite

    Groß ging es auch beim begehbaren Kleiderschrank weiter: in zwei Schränken ist genug Garderoben-Platz auch für eine längere Reise. Schubladen, von denen es weitere am Schreibtisch und in den Nachtschränken gab, bieten zusätzlichen Stauraum. Im Schrank gab es Bademäntel und Slipper, so konnte ich es mir in meiner Suite richtig gemütlich machen.

    Exklusiv in den Suiten ist neben dem Butler-Service auch der Zugang zur Executive Lounge. Hier kann man in privater Atmosphäre Erfrischungsgetränke, Kaffee und Snacks genießen und den Concierge-Service und weitere Zusatzleistungen in Anspruch nehmen. Außerdem ist der Zugang zur Aquamar Spa Terrace enthalten. Die sehr schöne Terrasse des Spas wartet mit zwei Whirlpools, einem Thalasso-Pool mit Wasserfall und einigen Wärmeliegen auf. Außerdem gibt es eine Sauna und ein Dampfbad. Gäste in Kabinen ab Concierge-Level können den Bereich ohne Aufpreis nutzen. Für alle anderen ist ein Tagespass buchbar.

    Nicht geizig ist die Reederei mit Steckdosen und USB-Anschlüssen. Am Schreibtisch und am Bett finden sich ausreichend Anschlüsse für sämtliche Elektrogeräte, die man so mit sich führt.

    Für mich war das „Suiten-Erlebnis“ auf der Allura ein ganz besonderes und ich empfehle diese Kategorie jedem, der Wert auf Komfort, Exklusivität und Wohlfühl-Annehmlichkeiten legt.

    Videorundgang Penthouse-Suite

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    Kulinarik auf höchstem Niveau

    Oceania Cruises behauptet selbstbewusst die Reederei mit „The finest Cuisine at Sea“ zu sein. Das musste ich selbstverständlich überprüfen: Zum Abendessen entschied ich mich für das Restaurant Toscana mit, so wird es beworben, authentischer italienischer Küche. Die Authentizität der Küche kann ich nicht wirklich beurteilen, aber die Qualität der Speisen, sowie die angebotenen Weine waren in meinen Augen Spitzenklasse: Brot und edle Öle, feines Filet Mignon, frisches Gemüse, und ein kleines, aber feinen Tiramisu.

    Jetzt war ich gestärkt für die Erkundung der Bars und Lounges an Bord. Gleich am ersten Abend kristallisierte sich für mich meine Lieblings-Bar heraus: Martinis. Hier gibt es zahlreiche Varianten des berühmten Cocktails in einer gemütlichen Atmosphäre. Mein Favorit war der Lemon Drop. Ich habe mir für Sie das Rezept geben lassen:

    Lemon Drop – Cocktail-Tipp für Zuhause

    Zutaten:

    • 6 cl Absolut Vodka
    • 3 cl Zitronensaft
    • 1,5 cl Cointreau
    • 1 cl Rohrzuckersirup (z. B. von Monin)

    Zubereitung:
    Alle Zutaten mit Eis in einen Shaker geben, kräftig schütteln (nicht rühren!), in ein gekühltes Cocktailglas mit Zuckerrand abseihen – und genießen.

    Im Anschluss an den Bar-Besuch fiel ich sehr zufrieden und müde in mein bequemes Bett und schlief himmlisch.

    Extra für meine Kollegin Jenni, die nur in absoluter Dunkelheit schlafen kann und sonst aufsteht und schon früh morgens bei ihrer Wanderung über das Schiff andere Gäste erschreckt, habe ich den „Vorhang-Test“ gemacht. Die Verdunkelungsvorhänge schließen wirklich gut und das Nachtlicht lässt sich ausschalten. Bis auf ein paar kleine Lichtpunkte ist es stockdunkel in der Suite.

    Seetage an Bord der Oceania Allura – Genuss, Entspannung und Komfort pur

    Der erste von zwei Seetagen auf der eleganten Oceania Allura bot eine ideale Gelegenheit, um das Schiff und seine zahlreichen Annehmlichkeiten in aller Ruhe kennenzulernen.

    Nach einem entspannten Frühstück auf meinem Balkon, begleitet vom Rauschen der Wellen, zog es mich zunächst auf das Pooldeck. Die Sonne lachte vom Himmel, der Blick aufs offene Meer war atemberaubend, und die Atmosphäre wunderbar ruhig. Die Liegen sind besonders komfortabel, mit dicken Auflagen und zusätzlichen clever fixierten „Frottee-Auflagen“ und flauschigen Handtüchern. Wer mag, findet ausreichend schattige Plätze oder lässt sich im angenehm temperierten (aber recht kleinen) Pool treiben. Für alle, die es wärmer mögen, gibt es Whirlpools. Das Pooldeck gefällt mir auch optisch besonders gut: die Holzoptik und die geschwungen Linien sorgen für Wohlfühlambiente. Ein weiteres Plus, die Joggingstrecke führt nicht an den Liegen auf dem Sonnendeck entlang, sondern liegt noch ein Deck (Deck 16) darüber. Das bedeutet ungestörtes Sonnen für die einen und ungestörtes Joggen für die anderen = alle sind glücklich.

    Auf Deck 16 kann man sich unter anderem auch auf einem Mini-Golfplatz, beim Krocket, Shuffleboard oder dem Trendsport Pickleball die Zeit vertreiben. Der Bereich wurde gerade an den Seetagen sehr gut genutzt.

    Zwischen Sonnenbad und Meeresblick nutze ich eine der kostenlosen Self-Service-Laundrettes, um ein paar Hemden aufzubügeln – ein praktisches Extra, das ich sehr zu schätzen weiß und das es längst nicht mehr auf allen Kreuzfahrtschiffen gibt.

    Zur Mittagszeit erinnerte mich mein Magen daran, dass ich ein weiteres Restaurant ausprobieren sollte: Es lockte das Buffetrestaurant „Terrace“ mit einer großen Auswahl an frisch zubereiteten Speisen. Ich entschied mich für ein zartes Lachsfilet mit Reis und Weißweinsauce, dazu ein bunter Teller mit Salaten. Besonders lecker: der Rotkrautsalat mit Orangenstücken und der Linsensalat mit Ei – eine gelungene Kombination.

    Und weil ich ja nicht zum Spaß hier war und für unsere Kunden ein möglichst umfangreiches Wissen über das kulinarische Erlebnis an Bord sammeln möchte, ging es am Abend in ein weiteres Restaurant: Dinner im „Polo Grill“, dem klassischen Steakhouse an Bord. Der Shrimp Cocktail zur Vorspeise war würzig und erfrischend, das Filet Mignon auf den Punkt gebraten. Dazu frisches Gemüse, knusprige Kartoffelscheiben und zum Abschluss ein starker Espresso – perfekt abgerundet in stilvollem Ambiente. Später ließ ich mich noch von einem weiteren „Lemon Drop“ im Martinis und einer mitreißenden Musical-Show im Theater begeistern – ein stimmungsvoller Ausklang eines gelungenen Tages.

    Am nächsten Morgen erwartete mich wieder tolles Wetter und ein genussvolles Frühstück: Dieses Mal im „Terrace“. Der Service war aufmerksam – Cappuccino und frisch gepresster Orangensaft wurden direkt an den Tisch gebracht. Lachs, Eierspeisen und frische Brötchen rundeten den Start in den Tag ab.

    Anschließend stand wieder Entspannung auf dem Pooldeck auf dem Programm. Ich musste meine Kräfte sammeln für meinen mittäglichen Besuch im Café Baristas und der Bakery direkt auf dem Sonnendeck. Kleine Canapés, feine Kuchen und eine breite Auswahl an Kaffeespezialitäten machten die Entscheidung schwer. (Oceania Cruises serviert übrigens keinen Illy-Kaffee mehr, sondern einen Houseblend.) Mein Favorit: ein Éclair mit Vanille- und Himbeerfüllung – einfach himmlisch! Von hier aus hat man einen großartigen Überblick auf den Pool, wenn man sich ganz nach vorne auf einen der Barhocker setzt.

    Neu in der Flotte ist die an den Bereich angeschlossene Crêperie, die ich natürlich auch getestet habe. Hier gibt es neben klassischen Crêpes auch Waffeln und Eis. In der Crêperie ist mir das einzige Mal auf der Reise aufgefallen, dass die Abläufe noch nicht ganz eingespielt sind. Hier gibt es aus meiner Sicht noch Verbesserungsbedarf. Ich habe zum Beispiel bereits vorbereitete Crêpes bekommen, die an den kulinarischen Anspruch von Oceania Cruises nicht heranreichten. (Das es noch nicht überall ganz rund läuft, ist auf einem komplett neuen Schiff normal und ich will das deshalb an dieser Stelle auch nicht überbewerten, sondern nur erwähnen.)

    Jetzt war es definitiv an der Zeit, das moderne Fitnessstudio auf Deck 15 auszuprobieren. Die Geräte sind topaktuell – vom Crosstrainer über Laufband bis hin zu klassischen Kraftgeräten ist alles vorhanden. Besonders interessant: die Kinesis-Wand, die gezielt Rumpf und Haltung trainiert.

    Zum Abendessen entschied ich mich diesmal für das Hauptrestaurant, „Grand Dining-Room“, und genoss ein exzellentes Menü in stilvollem Ambiente. Die Menüauswahl war beeindruckend – von Beef Wellington mit Shiraz-Rotweinsauce über Maine-Hummer mit Risotto bis hin zu vegetarischen Alternativen ist für jeden Geschmack etwas dabei.

    Auch im Grand Dining Room hat mir das Design, wie überall auf der Allura sehr gut gefallen: Der Raum ist hell und einladend und mit Raumteilern mit Glas unterteilt. Das hilft atmosphärisch enorm. Er wirkt durch die beeindruckenden Leuchten und ausgefallene Wandgestaltung opulent und modern gleichzeitig. Der Abend klang bei einem alkoholfreien Cocktail an der Martinis Bar aus. Hinter mir lagen zwei Seetage voller Erholung, Genuss und erstklassigem Service – die Oceania Allura zeigte sich von ihrer besten Seite.

    Split – mediterrane Geschichte hautnah

    Tag vier brachte uns nach Split in Kroatien, einer Stadt mit einer einzigartigen Mischung aus Geschichte und mediterranem Lebensgefühl. Ich habe die geschichtsträchtige Altstadt erkundet: Der Diokletianpalast – UNESCO-Welterbe, dessen Mauern heute Geschäfte, Cafés und Wohnungen beherbergen und Herz der Stadt – war ein echtes Highlight. Beim Bummel durch die engen Gassen entdeckt man immer wieder kleine Plätze, versteckte Kirchen und gut erhaltene Relikte aus römischer Zeit.

    Nach einem abschließenden Spaziergang entlang der Riva, der palmengesäumten Uferpromenade, ging es nachmittags zurück an Bord – Zeit für einen Apfelkuchen und einen letzten Cappuccino im Baristas Café.

    Kulinarischer Hochgenuss zum Abschluss – Ein Abend im Red Ginger

    Nach einer kurzen Erfrischung geht es für mich gegen 19 Uhr ins Red Ginger, eines der Spezialitätenrestaurants an Bord, auf das ich am meisten gespannt war. Hier wird eine Fusion aus thailändischer, koreanischer, japanischer und anderen asiatischen Küchen geboten.

    Ein weiteres Mal bin ich vom Interieur begeistert: Bereits beim Betreten des Red Ginger taucht man ein in eine Welt fernöstlicher Eleganz. Dunkle Hölzer, rote Akzente und kunstvoll arrangierte Dekorationen schaffen eine Atmosphäre, die zugleich edel, exotisch und beruhigend wirkt. Die Lichtstimmung ist dezent und warm.

    Besonders interessant: Die neu integrierten Nikkei-Gerichte – eine faszinierende Verbindung japanischer Kochkunst mit peruanischen Aromen, entstanden aus der kulinarischen Tradition japanischer Einwanderer in Südamerika.

    Die Karte bietet eine köstliche Vielfalt – von raffinierten Currys über würzige Suppen bis hin zu fein abgestimmten Seafood-Kreationen. Ich startete mit einer kleinen Auswahl an Sushi, gefolgt von einem zart gegarten Seebarsch auf Hoba-Blatt – wunderbar aromatisch. Den süßen Abschluss bildete ein Käsekuchen mit Mango- und Passionsfrucht, der sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugt.

    An meinem letzten Abend ließ ich mir die musikalische Show im Theater der Allura nicht entgehen – ein mitreißendes Medley der größten Hits aus den 60er-, 70er- und 80er-Jahren, das die Stimmung im Saal noch einmal zum Höhepunkt brachte. Später fiel ich müde, aber rundum zufrieden ins Bett – mit dem Gefühl, eine besondere Reise erlebt zu haben.

    Am Morgen des Abreisetages heißt es Abschied nehmen. Pünktlich um 08:00 Uhr verließ ich meine Kabine. Ein letztes Frühstück im Terrace Café, dann ging es mit dem komfortablen Transfer von Oceania Cruises zum Flughafen nach Triest.

    Mein Fazit: Stil, Service und Kulinarik auf höchstem Niveau

    Für mich bietet die Oceania Allura ein Kreuzfahrterlebnis, das Maßstäbe setzt. Besonders hervorzuheben ist das kulinarische Niveau (auch wenn ich auf der kurzen Reise nicht alle Möglichkeiten austesten konnte) und die große Auswahl an im Reisepreis inkludierten Spezialitätenrestaurants.

    Doch nicht nur das Essen überzeugt: Auch das elegante Design, die persönliche Atmosphäre und das hohe Maß an Komfort machen die Reise auf der Allura zu etwas ganz Besonderem. Für alle, die entspannten Luxus, gehobene Küche und stilvolles Ambiente schätzen, ist die Oceania Allura die ideale Wahl und für mich ein Schiff, mit dem ich auch privat gerne wieder reisen werde.

    Schiffsrundgang Oceania Allura

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