Die Falklandinseln liegen vor der Küste Argentiniens und sind britisches Überseeterritorium. Und so zeigt sich auch die Hauptstadt Stanley „very british“. Denn in der südlichsten Hauptstadt der Welt gibt es „Fish and Chips“ und typisch englische Pubs. Stanley ist auch die einzige größere Menschenansiedlung auf den Falklandinseln. Ca. 2.000 Bewohner hat die kleine Stadt.

Erstaunlich ist die Vielfalt an Wildtieren. Fünf Pinguinarten, hunderte von Vogelarten, Robben, Seelöwen und Delfine und Tümmler gehören zu den Bewohnern der Inselgruppe. Die Falklandinseln sind ein Paradies für Tier- und Naturliebhaber. In den Pinguinkolonien, zu denen es geführte Touren gibt, kann man sich beispielsweise stundenlang aufhalten und bekommt gar nicht genug von den putzigen Tieren. Landschaftlich werden die Falklandinseln von stark zerklüfteten Küsten mit vielen hübschen Naturhäfen, Fjorden und von durch Eis geformte Seen geprägt. Aufgrund der rauen klimatischen Bedingungen werden die Pflanzen hier nicht sehr hoch. Bäume gibt es hier ursprünglich gar nicht. Weite Bereiche der Falklandinseln sind mit einer heideartigen Vegetation bedeckt, die hauptsächlich aus niedrigwüchsigen Gräsern und Zwergsträuchern besteht.

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